Frage MX9

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Frage MX9

Beitrag von Hotline-Frage » 10 Jan 2018, 21:54

Hallo,

ich habe schon wieder eine Frage:
Ich bin an der Planung zur Nutzung eines MX9. Dieser soll 8 Haltestellen (langsam und Halt mit HLU) steuern.
Ich möchte mit einem Taster (notfalls auch Schalter) einen Signalhalt und Fahrt schalten und auch die Lampen eines Lichtsignals.

Die Bedienungsanleitung sagt, ich brauche dazu MX9ASE für die Schalteingänge und MX9ALA für Lampenausgänge.
Diese sagt aber auch, dass ein gebrauch beider nicht funktioniert. Gibt es eine Möglichkeit meine Vorstellung trotzdem zu realisieren ?


Des Weiteren bin ich mir etwas unsicher, in welche Seite der Schiene das HLU Signal gespeist werden soll.

Vielen Dank für die Unterstützung

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Re: Frage MX9

Beitrag von ZimoGuru » 10 Jan 2018, 21:54

Sehr geehrter Fragesteller!

MX9ASE-Aufsteckplatinen werden schon seit vielen Jahren nicht mehr produziert.
Das heißt, dass eine Ansteuerung des MX9 über Tasten nicht möglich ist.
Sie könnten die Steuerung dann ausschließlich über ein Fahrpult der Typen MX2, MX21 oder MX31 in Zusammenarbeit mit einem MX1 vornehmen.
In den aktuellen MX10 und MX32 ist diese Möglichkeit gar nicht vorhanden.

Außerdem ist dieser geräteautonome Modus im MX9 mangels Nachfrage nur sehr rudimentär implementiert.
Er wird auch seitens ZIMO nicht mehr supportet.
Eine fehlerfreie Funktion kann nicht garantiert werden.

Die Polarität der Schienen ist für HLU ist unerheblich.
Das HLU-Signal wird ja durch das MX9 generiert und eingespeist.
Es muss nur sichergestellt sein, dass
1. bei den Eingängen des MX9 N- und P-Schiene korrekt verdrahtet sind (nicht verdreht)
2. die Abschnittstrennungen am Gleis in der P-Schiene sind
Siehe Betriebsanleitung des MX9.
Die Antwort wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt!

Mit freundlichen Grüßen
Andreas Pascher

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Re: Frage MX9

Beitrag von Hotline-Frage » 10 Jan 2018, 21:55

Hallo Herr Pascher,
vielen Dank für die Antwort. Da bin ich jetzt erstmal platt.
Ich habe mir das etwas anders vorgestellt.
Ich benötige dann aber noch einen Rat wie ich zu einer Lösung komme.
Grund für den Umstieg auf Zimo ist Hauptsächlich das HLU bremsen.
Bisher nutze ich teils ABC, bin aber äußerst unzufrieden mit der Technik.

Habe ich überhaupt eine Möglichkeit mit Schaltern die Signalzustände HLU auf das Gleis zu bringen ?
Besteht vielleicht die Möglichkeit mit einem alten Märklin System über den Sniffereingang die Signale zu schalten ?

Generell geht es mir nur darum das HLU Signal entsprechend der Signalstellung auf das Gleis zu bringen. Eine Automatisierung der Anlage ist für mich noch weit entfernt.
Besten Dank
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Re: Frage MX9

Beitrag von ZimoGuru » 10 Jan 2018, 22:00

Sehr geehrter Fragesteller!

Folgende Möglichkeit fällt mir ein:
Der MX9 legt in Werkseinstellung beim Einschalten immer „Halt“ auf alle Ausgänge (außer, man programmiert ihn bewusst um).
Das tut er, indem er eine Lücke in das Schienensignal schneidet, die der Decoder erkennt.
Nun könnten Sie mit einem einfachen Schalter den betreffenden Gleisabschnitt mit dem „unbeschnittenen“ Schienensignal direkt aus dem MX1 oder MX10 beaufschlagen.
Die Lücke ist weg und damit würde die Lok nun losfahren.
Wenn Sie einen zweipoligen Umschalter verwenden, kann damit auch gleichzeitig das Signal gestellt werden.
Einziger Nachteil: Es gibt nur zwei Zustände; Fahren und Halt. Die Decoder müssten dann eben so eingestellt werden, dass die Lok erst am Ende des Abschnittes stehen bleibt. Die Abschnitte müssten annähernd gleich lang sein.
Vorteil: eine korrekte Besetztmeldung bleibt erhalten.

Wenn Sie jedoch 3 Geschwindigkeiten verwenden wollen (Fahren, Langsam, Halt), oder die Fahrabschnitte ungleich lang sind, dann wird die Sache etwas umfangreicher.
Da der MX9 immer auf beiden Teilen eines Hauptabschnittes dieselbe Geschwindigkeitsinformation hat, wäre dann für 8 Haltestellen ein zweiter MX9 notwendig.
Der zweite MX9 wäre dann für Langsamfahrt zuständig und so zu konfigurieren, dass er beim Einschalten immer eine der Langsamfahrstufen auf alle Ausgänge legt.
Das heißt, Sie hätten dann in jedem Block (Haltestelle) zwei Abschnitte; einen mit Langsam und einen mit Halt.
Daher brauchen Sie wie gesagt 16 Hauptabschnitte, also 2 MX9.
Nun können Sie wieder wie oben mit einem zweipoligen Schalter beide Abschnitte eines Blocks mit dem „unbeschnittenen“ Schienensignal direkt aus dem MX1 oder MX10 beaufschlagen.
Die Lücke ist weg und damit würde die Lok nun losfahren.
Einziger Nachteil: Wendezüge mit Schiebelok würden erst bei Erreichen des Halteabschnittes stehen bleiben, also würde das vordere Ende des Zuges zu weit fahren.
Vorteil: eine korrekte Besetztmeldung bleibt erhalten.

Eine dritte Möglichkeit gäbe es auch noch:
Dafür benötigen Sie wiederum nur ein MX9 und davon nur zwei Hauptabschnitte.
Davon wird beim Einschalten einer auf Langsam und einer auf Halt gesetzt.
Dann könnten Sie mit Schaltern oder Relais den einzelnen Gleisabschnitten jeweils 3 unterschiedliche Geschwindigkeiten zuordnen:
1. Fahrt (direkt aus dem MX1)
2. Langsam (aus dem Hauptabschnitt 1)
3. Halt (aus dem Hauptabschnitt 2)
Nachteil: eine korrekte Besetztmeldung ist ohne Zusatzaufwand nicht möglich
Vorteil: es könnten sogar alle Geschwindigkeitsstufen verwendet werden und über eine entsprechende Logik den Gleisabschnitten zugeordnet werden. Diese könnte auch noch die Signale mitbedienen. Wendezüge wären möglich.

Gemeinsam bei allen drei Ansätzen ist, dass der MX9 selbst nicht angesteuert wird und auf seinen Ausgängen immer dieselbe Geschwindigkeitsinformation ausgibt.
Die Zuordnung der Geschwindigkeitsinformation zu den Gleisabschnitten erfolgt mit externer Logik.

Ihre Frage bezüglich des alten Märklin-Systems habe ich nicht verstanden.
Alte Märklin-Systeme haben weder einen Sniffer-Eingang, noch können Sie DCC.
HLU kennen sie nicht. Und eine Umsetzung der HLU-Zustände in DCC-Befehle für Signale kann überhaupt kein System.
Wäre so auch nicht machbar, da ja dann für jeden Block ein zusätzliches System notwendig wäre, das das macht.
Oder habe ich da jetzt etwas völlig falsch interpretiert?
Die Antwort wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt!

Mit freundlichen Grüßen
Andreas Pascher

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Re: Frage MX9

Beitrag von Hotline-Frage » 10 Jan 2018, 22:02

Hallo Herr Pascher,
Erstmal wieder vielen Dank für die gute Beschreibung.
Die Variante mit den 2 MX9 und "fahren,langsam,halt" scheint für mich eine gute Wahl, da ich später noch die Möglichkeit habe die Besetztmeldung für eine Automatisierung nutzen zu können.
Ich stelle mir das jetzt so vor, das ich den einen MX9 für langsam (ich nenne Ihn mal MX9A) und den anderen für halt (MX9B) nutze.
Meine jetzige Überlegung ist, im Bahnhofsbereich immer langsam zu fahren.
Ich lege auf den Vorbremsabschnitt also dauerhaft MX9A (langsam).
Auf dem Halteabschnitt kann ich das Signal vom MX9B (halt) oder per Relais das Signal vom MX9A (langsam) legen.
Schalte ich das Signal also auf Fahrt, würde die Lok langsam fahren, bis sie den Halteabschnitt verlassen hat und dann weiter mit eingestellter Geschwindigkeit. Bei Signal Halt, hält die Lok dann im Halteabschnitt an.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir sagen könnten, ob ich so richtig liege.

Eine Frage habe ich noch zu den Trennstellen: muss ich hier etwas beachten?
Der Zug fährt ja erstens in den mit "langsam" beaufschlagten Vorbremsabschnitt ein.
Ist das Überbrücken der Trennstelle beim Überfahren ein Problem ?
Und/oder gibt es ein Problem, wenn der Zug vom Vorbremsabschnitt des einen MX9 in den Halteabschnitt des anderen MX9 Fährt ? Bleibt das HLU Signal erhalten ?

Und eine letzte Frage bezieht sich auf die Leitungslänge, bzw. den Leitungsquerschnitt.
Meine Brems- und Halteabschnitte werden zwischen 5 und 35 Metern vom MX9 entfernt sein. Stellt dies ein Problem da? Ich habe jetzt ein geschirmtes Kabel mit ca 4mm2 verlegt.

Bei dem erwähnten Märklin System habe ich mich leider schlecht ausgedrückt.
Ich hatte die Vorstellung, mit einem Fremd DCC System (Märklin) an den Sniffereingang des MX10 zu gehen und über dieses System das Signal (MX9 HLU) zu schalten.
Dies ist aber nur eine Idee und leider sind meine Technischen Kenntnisse in dieser Sache sehr gering.

Vielen Dank für Ihre Hilfe

Viele Grüße
Ein Fragesteller auf der ZIMO-Hotline

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Re: Frage MX9

Beitrag von ZimoGuru » 10 Jan 2018, 22:09

Sehr geehrter Fragesteller!

Der Übersichtlichkeit halber habe ich meine Antworten unten in Ihren Text eingefügt.

Hallo Herr Pascher,
Erstmal wieder vielen Dank für die gute Beschreibung.
Die Variante mit den 2 MX9 und "fahren,langsam,halt" scheint für mich eine gute Wahl, da ich später noch die Möglichkeit habe die Besetztmeldung für eine Automatisierung nutzen zu können.
Ich stelle mir das jetzt so vor, das ich den einen MX9 für langsam (ich nenne Ihn mal MX9A) und den anderen für halt (MX9B) nutze.
Meine jetzige Überlegung ist, im Bahnhofsbereich immer langsam zu fahren.
Ich lege auf den Vorbremsabschnitt also dauerhaft MX9A (langsam).
Auf dem Halteabschnitt kann ich das Signal vom MX9B (halt) oder per Relais das Signal vom MX9A (langsam) legen.
Schalte ich das Signal also auf Fahrt, würde die Lok langsam fahren, bis sie den Halteabschnitt verlassen hat und dann weiter mit eingestellter Geschwindigkeit. Bei Signal Halt, hält die Lok dann im Halteabschnitt an.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir sagen könnten, ob ich so richtig liege.
Ja, das würde so funktionieren.
Aber zu beachten ist, dass die Trennstelle zwischen Langsam und Halt nicht überbrückt werden darf beispielsweise durch beleuchtete Wagen oder durchverkabelte Züge, die auch von hinten Strom abnehmen.
Das würde dazu führen, dass das HLU-Halt durch das HLU-Langsam übersteuert wird.
Technischer Hintergrund:
Der MX9 schneidet für HLU Lücken in das DCC-Signal.
Je länger die Lücke, umso langsamer fährt die Lok (in 5 Stufen inklusive Halt).
Wird nun die Trennstelle überbrückt, kommt natürlich die kürzere Lücke zum Tragen, also die höhere Geschwindigkeitsstufe.
Wenn nur die Lok Strom abnimmt, ist das also kein Problem.
Beleuchtete Wagen wären dann nur mit Stromabnahme ausschließlich aus der Lok mit stromführenden Kupplungen möglich.
Besetztmeldungen mit Widerstandsachsen sind hingegen kein Problem.
Und wie gesagt: Wendezüge mit geschobenen Wagen würden nicht korrekt stehen bleiben.

Eine Frage habe ich noch zu den Trennstellen: muss ich hier etwas beachten?
Nein, außer dass diese in der P-Schiene sein müssen.

Der Zug fährt ja erstens in den mit "langsam" beaufschlagten Vorbremsabschnitt ein.
Ist das Überbrücken der Trennstelle beim Überfahren ein Problem ?
Nein, siehe jedoch oben.
Und/oder gibt es ein Problem, wenn der Zug vom Vorbremsabschnitt des einen MX9 in den Halteabschnitt des anderen MX9 Fährt ? Bleibt das HLU Signal erhalten ?
Nein, außer oben beschriebene Einschränkung. Der MX9 sendet immer das eingestellte HLU-Signal an den Abschnitt.

Und eine letzte Frage bezieht sich auf die Leitungslänge, bzw. den Leitungsquerschnitt.
Meine Brems- und Halteabschnitte werden zwischen 5 und 35 Metern vom MX9 entfernt sein. Stellt dies ein Problem da? Ich habe jetzt ein geschirmtes Kabel mit ca 4mm2 verlegt.
Bei einer Verkabelung mit 4 mm² geschirmt erwarte ich keine Probleme.
Wichtig ist nur, parallel zur Einspeisung der P-Schiene auch jeweils die N-Schiene (die Seite ohne Trennungen) an gleicher Stelle mit gleicher Kabellänge einzuspeisen.
Die Kabel der N-Schiene sollten in unmittelbarer Nähe zum MX9 gesammelt werden
.


Bei dem erwähnten Märklin System habe ich mich leider schlecht ausgedrückt.
Ich hatte die Vorstellung, mit einem Fremd DCC System (Märklin) an den Sniffereingang des MX10 zu gehen und über dieses System das Signal (MX9 HLU) zu schalten.
Dies ist aber nur eine Idee und leider sind meine Technischen Kenntnisse in dieser Sache sehr gering.
Dazu ist folgendes zu sagen:
• Der Sniffer-Eingang des MX10 ist derzeit noch ohne Funktion.
• Das Fremd-System (Märklin) kenn kein HLU und auch keinen MX9 und hat daher auch keine Vorkehrungen, den MX9 (und damit HLU) anzusteuern.
• Ihre Idee ist daher nicht umsetzbar.
HLU anzusteuern, also die HLU-Zustände während des Betriebs beliebig zu ändern, funktioniert wie gesagt nur mit der alten ZIMO Gerätegeneration MX1/MX31 über das Fahrpult.
Oder(!) mittels Computersteuerung über STP bzw. ESTWGJ (zwei Steuerungsprogramme, die MX9 kennen). Hier bestünde dann auch die Möglichkeit, über zusätzliche Hardware (Zusatzplatinen von Herrn Ing. Sperrer) auch ein externes Stellpult mit Tasten anzuschließen, die dann HLU verändern (Fahrstraßen stellen inklusive Weichen und Signale). Das wäre dann auch mit MX10/MX32 möglich.
Das ist aber dann kein Systemautonomer Betriebsmodus mehr, wie ursprünglich angedacht.
Dafür würde der zweite MX9 entfallen, und alle Probleme mit beleuchteten Wagen (Überbrückung der Trennstelle) wären Geschichte

Die Antwort wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt!

Mit freundlichen Grüßen
Andreas Pascher

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Re: Frage MX9

Beitrag von Hotline-Frage » 10 Jan 2018, 22:09

Hallo Herr Pascher,
Vielen Dank für Ihre gute Beschreibung.

Ich muss jetzt erstmal überlegen, wie ich weiter mache und was für mich die beste Lösung ist.

Zwei Fragen sind jetzt aber doch noch aufgetreten:

Wenn der Zug mit beleuchteten Wagen in den langsamfahrabschnitt hinein fährt und die Trennstelle überbrückt, wird dann das langsamfahrsignal "neutralisiert", bis der Zug vollständig eingefahren ist ?
Dies ist für mich wichtig, damit ich die Länge dieses Bereiches planen kann.

Wenn ich mich entscheiden würde nur mit HLU zu Halten, wäre es dann möglich, einen MX9 ohne den Canbus angeschlossen zu haben direkt bei den Gleisen zu nutzen.
Ich würde dann diesen in einen Wetterfesten Abzweigkasten bauen und das HLU Signal über Schaltkontakte der Flügelsignale schalten.

Vielen Dank für Ihre Hilfe
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Re: Frage MX9

Beitrag von ZimoGuru » 10 Jan 2018, 22:16

Sehr geehrter Fragesteller!

Meine Ausführungen bezüglich überbrückter Trennstelle bei „Langsam“ und „Halt“ gelten natürlich genauso bei „Vollgas“ und „Langsam“.

Der MX9 funktioniert nur mit CAN-Bus. Sonst würde ihm ja die 30 V – Versorgung fehlen.
Die Antwort wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt!

Mit freundlichen Grüßen
Andreas Pascher

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